Optimieren von Workflows mit In-Memory und nativ kompilierten Objekten – oder wie es nicht funktioniert

Beim Optimieren von Datenzugangs-Code mit den In-Memory-Funktionalitäten bei Microsoft SQL Server (memory-optimierte Tabellen + Indexe, memory-optimierte tabellengewertete Parameter und nativ kompilierte gespeicherte Prozeduren) wird man oftmals feststellen, dass man manchmal einen Schritt nach vorn und dann wieder einen rückwärts macht.

Ein Tag „In-Memory Technologien im SQL-Server“

Es ist längst kein Geheimnis, dass ich in den letzten Jahren sehr aktiv im asiatischen Raum war – hauptsächlich in Singapur, Malaysia und Indien. So wird es wohl auch nicht überraschen, dass ich diesen Sommer einen kompletten Tag PreCon auf der inzwischen in „Data Platform Summit“ umbenannten Konferenz in Indiens Zentrum für Informationstechnologie geben werde: […]

Wo kommt dieser Preemptive Wait her?

In diesem Artikel zeige ich einige Techniken zum Troubleshooten eines Performance- und sicherheitsrelevanten „Phänomens“, das mir kürzlich aufgefallen ist, als ich ein paar Tests mit Natively Compiled Stored Procedures durchführte.

SQL Server 2016 SP1 entfernt Programmier-Feature-Limits der Editionen!

Unglaubliche Neuigkeiten, anders kann man es gar nicht sagen: Mit dem heute erschienenen Service Pack 1 für SQL Server 2016 macht Microsoft den programmiertechnischen Unterschieden zwischen den Editionen der relationalen Datenbankengine (LocalDB, Express, Standard, Web, Enterprise) ein Ende! Ab heute kann JEDER, der bereits auf SQL Server 2016 arbeitet, In-Memory optimierte Tabellen erstellen, Tabellen partitionieren, […]

Index-Cheat-Sheet. Die vollständige Index-Kompatibilitäts-Matrix für SQL Server

Mit den insgesamt 4 neuen Indextypen, die uns seit SQL Server 2012 beschert wurden, gibt es nun auch insgesamt 4 Basis-Formate (Heap, Clustered Index, Clustered Columnstore Index, memory-optimized „varheap“) für die Speicherung von Daten in SQL Server. Und mit SQL Server 2016 sind diese obendrein in verschiedener Weise kombinierbar. In diesem Artikel stellt Andreas Wolter […]

Die SQL Server 2016 In-Memory Evolution – Von Row-Store zu Columnstore zu In-Memory Operational Analytics

Konferenzen im SQL Server Sommer 2016

Kaum von den SQLBits XV in Liverpool zurück, auf der ich die Security-Features des SQL Server 2016 vorstellen durfte (SQL Server 2016 – Security Obscurity and Encryption), bin ich im Moment mit der Planung der nächsten SQL Server Master-Class zu Hochverfügbarkeit mit SQL Server (SHA) beschäftigt, die vom 20.-22.6. bei Frankfurt a.M. stattfinden wird.

Sarpedon Quality Lab präsentiert SQL Server 2016 In-Memory- und Sicherheitsfeatures in Saudi-Arabien auf der SQL Gulf 3

مرحبا (“MARR-hah-bah”, Arabisch: Hallo) Dieses Jahr bringt mich an eine weitere Gegend dieser Welt: Ich bin eingeladen worden, auf DER SQL Server Konferenz im Nahen Osten: auf der SQL Gulf 3, die am 23. April in Riad Saudi Arabien stattfindet, als Sprecher aufzutreten.

Vorträge für die großen Konferenzen 2016 eingereicht.

Nach dem tollen Verlauf der deutschen SQLKonferenz im Februar, wo ich die Ehre hatte, zusammen mit Joachim Hammer, dem Program Manager der Security-Teams für die relationalen SQL Engines bei Microsoft in Redmond die neuen Sicherheitsfeatures des SQL Server 2016 vorzustellen (mehr Infos), habe ich nun endlich Zeit gefunden, die nächsten großen Konferenzen dieses Jahres anzugehen.

SQLKonferenz in Darmstadt: Vorstellung der Security Features von SQL Server 2016 mit dem Leiter des Security-Teams aus Redmond

Dieses Jahr findet vom 23.-25. Februar die 3. SQLKonferenz in Darmstadt statt. Und dieses Jahr ist für mich gleich in zweierlei Hinsicht ein besonderer Höhepunkt: Zum einen ist meine Firma, Sarpedon Quality Lab®, erstmalig Silber-Sponsor der Konferenz. Damit unterstütze ich die PASS Deutschland e.V., der deutschen SQL Server Community, der ich seit vielen Jahren sehr […]